Dienstag, 6. April 2010

34) Gartenlokale in Mühlhausen


Gartenlokale in Mühlhausen ...,

wieder mal eine Überschrift, die falsche Hoffnungen erwecken könnte, denn der größte Teil der aufgezeigten Lokalitäten gehört schon wieder der Geschichte an.
Fast alle Gartenlokale entstanden hier im 19. Jahrhundert bzw. Anfang des 20. Jahrhunderts, als Mühlhausen sich zu einer kleinen Inustriestadt entwickelte.
Früher traf man sich zum Brunnenfest an der Popperöder Quelle oder zur Holzfahrt im Stadtwald, aber ansonsten war man auf die Gastwirtschaften in der Stadt angewiesen.
Mit den neuen Fabriken veränderte sich auch die Bevölkerungsstruktur der Stadt. Die Arbeiter wollten am Wochenende mal raus aus der Stadt und die bessere Gesellschaft ebenfalls.


So entstanden in den Vorstädten nach und nach Gartenlokale, die neben einem Festsaal meißt größere Freisitzflächen hatten.
Teilweise lagen dann die Restaurants in landschaftlich schönen Gebieten, wie an den Qellen des Popperöder Baches oder der Breitsülze und dann nach dem Bau der Straßenbahn zunehmend auch am Stadtwald.
In einigen Gartenlokalen fanden sonntags Freiluftkonzerte statt (bei schlechtem Wetter im Saal) und in einigen war am Wochenende regelmäßig Tanz.

Wie in Popperode, fanden ab 1823 auch an der Breitsülze die Quellfeiern der Volksschulen statt und 1837 ließ der Gastwirt Eisenhardt das Restaurant "Zur Breitsülze" bauen.
Die gern besuchte Ausflugsgaststätte ging dann 1972 an den VEB Landschafts- und Grünanlagenbau, wurde nach der Wende wieder Privat betrieben und 200l vom Eigentümer - der TUPAG-AG - abgerissen .... Es rechnete sich nicht mehr!!!


1834 wurde in der Stadtchronik "Eisenhardts Schenkhaus" erstmals erwähnt.
Mit der Einführung der Gewerbefreiheit Anfang des 19. Jahrhunderts entstanden jetzt auch in den Vorstädten - wo bisher immer nur ein Wirtshaus erlaubt war - neue Gaststätten, oft auch mit Saal und Biergarten.
Aber hier wurde nicht nur getanzt und gefeiert. Besonders um 1900 fanden hier auch öfters politische Veranstaltungen statt.
So organisierten die Sozialdemokraten hier 1910 eine Protestveranstaltung, an der über 500 Männer und Frauen teilnahmen, die einen Beschluss zur Senkung der erhöhten Milchpreise forderten. (... das waren noch Zeiten ...)
Noch in der DDR-Zeit war Eisenhardts Lokal ein beliebtes Tanzlokal, wo Tanzabende, Tanzstunden und Maskenbälle stattfanden.
Dann übernahm der Verband der Kleingärtner und Kleintierzüchter die Gaststätte, die dann immer weniger von der übrigen Bevölkerung genutzt wurde.
Nach der Wende wurde die Gaststätte aufgegeben und wenn nicht der Denkmalsschutz ein Auge auf das historische Objekt geworfen hätte, wäre hier wahrscheinlich schon wieder eine Baulücke.

Mit dem Ausbau des Bahnhofviertels ab 1870 entstanden auch einige Straßen in Richtung Rieseninger Berg, über den schon früher alte Fernstraßen geführt hatten.
Hier entstand 1902 - 04 nach Plänen des Stadtgärtners Pollex ein Stadtpark mit Festwiesen und Goldfischteich, in dem auch ein Bauernkriegsdenkmal errichtet wurde.
1912 wurde dann die Gaststätte "Parkhaus" eröffnet, die mit ihrem Biergarten ein beliebtes Ausflugsziel der Mühlhäuser war..
In den fünziger Jahren von der HO übernommen, wurde die Gaststätte zu den Arbeiterfestspielen des Bezirkes Erfurt im Jahre 1974 modernisiert und erweitert.
Gleich nebenan befand sich seit den fünfziger Jahren eine große Freilichtbühne mit über 2000 Plätzen, wo Theater- und Filmveranstaltungen stattfanden und auch die Festwiesen wurden gern aufgesucht.
Nach der Wende gab es dann keine HO mehr und es fand sich auch kein Pächter für die gastronomische Nutzung. Also verkaufte die Stadt das Objekt, das dann - wie der ganze Stadtpark - langsam aber allmählich vergammelt.



1835 löste die neue Landstraße zwischen Mühlhausen und Eigenrieden den alten Hessenweg über den Tonberg ab.
Hier baute dann 1836 der Fuhrmann Christian Peter sein Haus an der neuen Straße nach Hessen und erwarb 1838 die Schankerlaubnis für den "Peterhof".
Nach seinem Tod wurde der Peterhof städtische Oberförsterei, aber der Ausschank wurde weitergeführt.
1905 übernahm die Familie Eckhardt den Gasthof, der immer mehr zum beliebten Ausflugsziel wurde, denn jetzt konnte man den Stadtwald mit der Straßenbahn erreichen und von hier aus über schöne Wanderwege auch den Peterhof.
1983 erwarb dann die LPG Thomas Müntzer die Gaststätte, die 1991 an den langjährigen Wirt, Küchenmeister Eberhardt Dörffling, überging. Heute ist der modernisierte Peterhof mit seinem neuen Hotelbereich, eine der wenigen Ausflugsgaststätten am Stadtrand, die noch erhalten sind.


Seit 1605 fanden an der Popperöder Quelle Brunnenfeste statt und 1749 erhielt der Senator Schollmeyer das Privileg, bei der Quelle ein Schenkhaus zu bauen.
1842 erwarb der Gastwirt Wetzel die Gaststätte und baute sie großzügig aus.
Die Nähe zur Stadt und die schöne Quelle mit ihrem 1614 erbauten Brunnenhaus, machten die Gastwirtschaft mit ihrem schattigen Biergarten, zum beliebtesten Ausflugslokal der
Mühlhäuser.


Hier fanden nach wie vor alljährlich die Brunnenfeste der Schulen statt und hier zeigte man den Besuchern aus nah und fern Thüringens schönste Quelle.
In der DDR-Zeit stark vernachlässigt, wurde die Gaststätte ab Ende der fünfziger Jahre von der HO bewirtschaftet, aber bereits Mitte der sechziger Jahre abgebrochen.
Die Quelle und das Brunnenhaus wurden später restauriert und sind nach wie vor ein Anziehungspunkt am Stadtrand.


Ja..., der Name Prinzenhaus geht auf ein fast historisches Ereignis zurück. Als Kaiser Wilhelm I. noch Prinz war, nahm er 1831 an einem Manöver der Ulanen bei Mühlhausen teil und geruhte von hier auf die Stadt zu blicken.
Statt einem Denkmal entstand dann 1900 hier am Stadtwald die Ausflugsgaststätte "Prinzenhaus", die 1914 abbrannte und danach in neuer Form wieder entstand. Der Neubau bot 500 Gaststättenplätze und 300 Plätze im Freien.

Von 1937 bis 1975 im Besitz der Familie Grabe, mußte der Name 1949 in "Grabes Waldgaststätte" umbenannt werden. 1975 erwarb der Konsum das Haus und führte es als "Waldcafé" weiter.
Nach der Wende gab es dann auch keinen Konsum mehr und das Objekt verfiel zusehends. Erst Ende der neunziger Jahre erwarb der Bauunternehmer Schilling das Haus am Walde, das im Jahre 2000 nach umfangreicher Sanierung wieder als "Prinzenhaus" eröffnet wurde. Wenn auch keine Straßenbahn mehr hier vorbei kommt, ist das "Prinzenhaus" heute wieder ein beliebtes Ziel für kleine Kaffefahrten oder für kleine und große Feiern und bietet auch mehrere Hotelzimmer für Übernachtungen an.

Im Mittelalter wurden am Galgenberg die Missetäter hingerichtet und erst 1808 wurde hier der letzte Galgen abgebaut.
1820 wurde das Gelände der mühlhäuser Schützenkompagnie übertragen und 1823 entstand hier die Gaststätte "Schützenberg". Mehrmals ausgebaut und erweitert wurde die Saalgaststätte mit seiner großen Bühne oft für Konzert- und Theaterveranstaltungen genutzt.

1948 in "Volksgarten" umbenannt, fanden hier neben regelmäßigen Tanzveranstaltungen und Feiern, auch oft gesellschaftliche Veranstaltungen statt. Seit den fünfziger Jahren von der HO bewirtschaftet, wurde das Objekt als "Zentrum der Jugend" geführt. Neben der bisherigen Nutzung für Feiern und Tanzveranstaltungen, fanden jetzt zunehmend Veranstaltungen für die Jugend (Jugend-Disko, FDJ-Veranstaltungen, Zirkelabende usw.) statt.
Nach der Wende wieder der Schützenkompanie übergeben und in "Schützenberg" umbenannt, stand das Objekt jahrelang leer und wurde erst 1998 nach gründlicher Sanierung wieder eröffnet. Heute steht der "Schützenberg" wieder für Veranstaltungen jeder Art zur Verfügung, aber die Zeiten, wo jede Woche hier ein volles Haus war, sind vorüber.

Also eigentlich war der Schwanenteich jahrhundertelang der untere Popperöder Teich und erhielt seinen Namen erst nachdem hier einige Schwäne angesiedelt und 1896 das "Schwanenteich"-Restaurant eröffnet wurde.
Schon ein Jahr später brannte der Neubau wieder ab und wurde 1898 neu aufgebaut. Als "größter Konzert- und Tanzsaal Thüringens" am idyllischen Schwanenteich und an der Straßenbahn zum Stadtwald, war die Gaststätte weithin beliebt.
In den beiden Weltkriegen als Lazarett und 1945/46 als Flüchtlingslager genutzt, wurde die Saalgaststätte dann immer mehr für Gr0ßveranstaltungen, Theateraufführungen und Betriebsfeiern genutzt und seit den fünfziger Jahren von der HO bewirtschaftet.
Bereits 1965 wurde das HO-Terassencafe eröffnet und versorgte ab 1967 mit seiner modernen Selbstbedienungsreihe (.. die erste dieser Art in Thüringen ...) über 700 Terrassenplätze.
An schönen Sommertagen waren diese 700 Plätze oft voll ausgelastet und auch die Saalkapazitäten des "Kulturzentrums Schwanenteich" wurden ausgiebig genutzt.
Nach der Wende vom ehemaligen Gaststättenleiter betrieben, hat der Schwanenteich heute - wie die übrigen Großgaststätten - mit der Marktwirtschaft und der geringeren Besucherzahl zu kämpfen. Irgendwie gibt es bei der Stadt Vorstellungen, das Objekt zu sanieren oder sogar durch einen Neubau zu ersetzen ..., aber bis das geklärt ist und bis ein Geldgeber gefunden ist, wird noch einige Zeit ins Land gehen.

Am Abhang der Eisenacher Straße entstanden oberhab des alten Friedhofes mehrere Felsenkeller. Unterirdische Bierkeller, in denen das Bier der verschiedenen mühlhäuser Brauereien gekühlt eingelagert wurde.
1872 hatte hier der Brauereibesitzer Henneberg seinen zweiten Felsenkeller bauen lassen, über dem dann um 1892 die gleichnamige Saalgaststätte entstand.
"Hennebergs Felsenkeller" mit seinem großen Saal, einer Kegelbahn und einem schönen Biergarten, wurde ebenfalls zum beliebten Treffpunkt der Mühlhäuser.
Der Turm war eigentlich für Kaiser Wilhelm II. errichtet worden, der von hier das Kaisermanöver bei Mühlhausen überblicken sollte. Aber irgendwie hat das dann nicht geklappt und der Turm wurde nach dem 1.Weltkrieg abgebrochen. (... es gab ja auch keinen Kaiser mehr ... Majestät waren jetzt in Holland ...)
Das Gartenlokal wurde dann in "Schweizergarten" umbenannt, war nach 1945 jahrlang von den "Freunden" genutzt worden, was dem Zustand nicht gerade zuträglich war, stand dann jahrelang leer und wurde vor einigen Jahren abgerissen.

Also eigentlich stand die 1865 errichtete Saalgaststätte "Stadtberg" auf dem Spielberg, wo in der Nähe der früheren Spielbergswarte "Kunzens Türmchen" stand und es dauerte garnicht lange, da gingen die Mühlhäuser eben nicht mehr auf den Spielberg, sondern auf den Stadtberg.



Jahrelang ein beliebtes Gartenlokal der Familie Ranft, mit einem wundervollen Blick über die Stadt und einer Saalgaststätte, wo die Maskenbälle mit der Kapelle Astra in den fünfziger Jahren besonders beliebt waren, wurde der Stadtberg 1968 als "Haus des Handwerks" der Kreishandwerkerschaft übergeben.
Das moderniserte Objekt erlebte noch einmal einen Aufschwung, wurde aber nach der Wende geschlossen, stand dann ´jahrelang leer und brannte 1995 teilweise ab.
Vor einigen Jahren entstand dann hier ein schöner Wohnblock mit einem ebenso schönen Blick über die Stadt und auch einige der großen Bäume des Biergartens stehen noch, aber das war es dann auch.


1840 hatte die Gesellschaft "Zur Erholung" am Tonberg ein Gartenlokal errichtet, wo unter dem Gastwirt Muthreich ab 1848 jeden Sonntag Tanz war. 1877 ließ dann der Gastwirt Louis Grein den nebenstehenden Neubau errichten. In den beiden Weltkriegen als Reservelazarett benutzt, wurde das bisherige Gartenlokal seit den fünziger Jahren als Jugendherberge genutzt, die Anfang der neunziger Jahre weiter ausgebaut und modernisiert wurde.


1900 eröffnete der Gastwirt Albert Schmidt aus Eigenrieden gegenüber vom Peterhof das Hotel und Pensionshaus "Waldfrieden", das 1939 - 45 als Unterkunft für Zwangsarbeiterinnen des Gerätebaues genutzt wurde. 1949 bis 1993 war dann hier das "Reichsbahn-Erholungsheim Waldfrieden" und seit 1995 befindet sich hier ein Pflege- und Seniorenheim, zu dem auch eine Ausflugsgaststätte gehört.
Eigentlich liegt der "Waldfrieden" schon auf der Gemarkung von Eigenrieden, aber das stört die Besucher wieder recht wenig.

1898 hatt der Kaufmann Koch ein Haus am Stadtwald bauen lassen, für das er aber erst nach der Fertigstellung der Straßenbahn zum Stadtwald die Schankgenehmigung bekam.
Obwohl etwas abgelegen wurde das "Waldschlößchen" auch zum beliebten Ausflugsziel. Ab 1955 als Kinderferienlager und ab 1967 als Touristenstation der Schulen genutzt, wurde dann 1992 hier ein Landschulheim mit 45 Betten eingerichtet.

1717 war das "Weiße Haus" am Rande des Stadtwaldes als Forst- und Jagdhaus des Rates der Stadt gebaut worden. Hier fand dann auch nach der Ratsjagd der Jagdschmaus der Jagdgesellschaft statt.
1807 erhielt der Förster Höfler die Erlaubnis, hier eine Schankwirtschaft zubetreiben. 1813 zogen nach der Schlacht bei Leipzig tausende Soldaten durch die Stadt und auch das Weiße Haus wurde als Lazarett eingerichtet. Viele starben an Typhus und wurden ".. nebenan im Holze begraben ..."

1849 wurde die "neue Chaussee von Popperode nach dem Weißen Hause .." gebaut und die Waldgaststätte wurde zum beliebtesten Ausflugsziel der Mühlhäuser. 1863 berichtet die Chronik: "... ein Omnibus (Pferdedroschke) vermittelte sonntags den Verkehr, bei schönem Wetter auch in der Woche ..."
1898 erhielt die Gaststätte weitere Anbauten und war nach dem Bau der Straßenbahn "... Endstation der Eelektrischen ..."Die Gaststätte war bis 1939 geöffnet und sollte dann als Reichsfachschule für Wald- und Forstwirtschaft umgebaut werden. Aber dann kam der 2.Weltkrieg und 1945 die Rote Armee, die hier einen Pferdestall einrichtete und nach einem Brand wurde das Objekt dann 1948 abgerissen.

"Weymars Felsenkeller" war laut Annonce um 1910 das "...schönste Garten- und Konzertlokal Thüringens .."
Als es hier 1890 bei der angeordneten Auflösung einer Veranstaltung der SPD zu Tumulten kam, gingen 50 Ulanen der mühlhäuser Garnison mit gezogenem Säbel gegen die Masse vor und es gab zahlreiche Verletzte.
1943 als "Bürgergarten" vom Gastwirt Pabst geführt, war das Objekt im 2. Weltkrieg als Luftschutz-Hilfskrankenhaus vorgesehen. Ein Plan, der aber nicht verwirklicht werden mußte.
1952 wurde aus dem "Bürgergarten" das "Haus der Einheit", das als Klubhaus des Rates des Kreises genutzt wurde, aber dann ab 1959 als Mensa des Pädagogischen Instituts diente. Auch nach der Wende war hier dann noch einige Jahre eine Großküche in Betrieb, aber die Zeit als Gartenlokal war auch hier lange vorbei.


Von den 15 Gartenlokalen der vergangenen Jahre sind gerade mal noch 5 gastronomische Objekte übrig geblieben, der Schützenberg, der Schwanenteich, das Prinzenhaus, sowie Peterhof und Waldfrieden ...., eigentlich schade...!


Übrigens ....,
die Terasse am Schwanenteich wird ja wohl in diesem Jahr (2010) auch nicht viel Zulauf haben, denn der Schwanenteich soll mal wieder entschlammt werden und da ist es ja mit der Idylle erst mal vorbei. Über den Schwanenteich und die Fischerei in und um Mühlhausen, soll der nächste Beitrag berichten ...
Also dann ....

3 Kommentare:

  1. Hallo, schöne, interessante Sammlung!
    Betreffs "Weißes Haus": Kann man irgendwie herausfinden, wer in den 1920er und 1930er Jahren Pächter dieser Waldgaststätte war bzw. waren?

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  2. .. über Pächter bzw. Betreiber des Weißen Hauses berichtet die Stadtchronik leider nicht.. Der letzte Eintrag vom 27.2.1939 berichtet, daß die Gaststätte endgültig geschlossen wurde, weil hier die Reichsfachschule für Holzhandel entstehen sollte.. , ein Plan , der dann durch den Kriegsausbruch nicht verwirklicht wurde..

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  3. Hallo, Danke, Günter! (posthum) Mein Mutter (geb. 1923) kannte das Weiße Haus noch und ist um ca. Anno 1930 dahinter im Thomasteich mit den anderen Kindern herumgeplanscht. Ich hoffe, Deine Erben halten Deine Webseite(n) im Netz noch lange, lange aufrecht!

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