Dienstag, 1. Februar 2011

76) Häuser am Untermarkt

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Am Untermarkt ..,

dem Zentrum der mühlhäuser Altstadt .., möchte Smiley mal sehen, was es hier so zu berichten gibt ..

Jahrmarkt am Untermarkt (Bildmontage)


Christian Gottlieb Altenburg schrieb 1824: "Der Untermarkt .... liegt zwischen der Kirche Divi Blasii und der Waage, wozu noch der Töpfermarkt mit gerechnet wird .."

Der Markt entstand wohl schon im 10.-11.Jahrhundert als Zentrum der Altstadt, an der Kreuzung der alten Straßen von NW nach SO und von SW nach NO .
Als dann noch die Neustadt mit der Marienkirche und das Jakobiviertel hinzu kamen, wurde Anfang des 13. Jahrhunderts die Stadt des Königs mit der Inneren Stadtnauer umgeben..
Später wurde dann nicht mehr von der Alt- und Neustadt.., sondern von der Unter- und Oberstadt gesprochen ... und der Markt bei St.Blasius blieb der Untermarkt.

Divi-Blasii-Kirche um 1910
Hier entstand wahrscheinlich im 11. Jahrhundert der romanische Vorgängerbau der St.Blasius-Kirche, die im 13. Jahrhundert durch den Deutschen Orden in der heutigen Form erneuert wurde.
In der Chronik wurde von einer Gründung durch Otto I. um 900 gesprochen..., aber urkundlich  belegt ist diese  Mitteilung nicht. Ziemlich sicher ist aber, daß Mühlhausen damals schon Königspfalz war.
Als die Kirche 1227 vom König dem Deutschen Orden übergeben wurde, bestand wohl schon ein romanischer Vorgängerbau, der dann ab 1270 als gotische Hallenkirche weiter gebaut wurde.
Der Bauherr, Kristan von Mühlhausen. der auch Bischof von Samland war, wurde dann 1295 in der Kirche beigesetzt, die aber erst im 14. Jahrhundert völlig vollendet wurde.
Als sich die beiden Türme nach einem Erdbeben in der Mitte des 14.Jahrhunderts nach Westen neigten, wurden sie durch die heute noch vorhandenen Mauerstreben abgestützt.
Heute noch beherrscht die Divi-Blasii-Kirche als ehemaliges Zentrum der Altstadt den Untermarkt.




Hauptwache bis 1876

1304 wurde erstmals die untere Laube erwähnr, die später als Tuchlaube, als städtische Waage und zuletzt als preußische Hauptwache genutzt und 1876 abgebrochen wurde.












HO-Hozel Stadt Mühlhausen
1969 - 99

Das Abreißen war aber nicht nur ein Untugend der Vergangenheit... Auch in neuerer Zeit war es weiter in Mode.., wie das Beispiel des HO-Hotel "Stadt Mühlhausen " zeigte.

Wie schrieb doch schon Altenburg vor fast 200 Jahren: ".. Die neue Generation weiß nichts, als Alles neu zu machen, und das Alte, was ihnen verhaßt ist, zu verderben .."











Die Häuser am Untermarkt lautet der Titel des heutigen Beitrag .. und so soll auch der Rundgang um den Untermarkt in der Reihenfolge der Nummerierung erfolgen, wobei sowohl ältere, wie auch neuere Fotos den Untermarkt von gestern und heute zeigen.
.. am J.S.Bach-Platz 1 - 5

Die Nummerierung der Gebäude fängt eigentlich gar nicht am Untermarkt an, sondern am Johann-Sebastian-Bach-Platz , wo die Häuser mit den Hausnummern 1 - 5 standen. Hier befindet sich das 1723 gebaute St.Blasii-Pfarrhaus, die heutige Evangelische Superintendentur.


ev. Pfarrhaus von 1723
Das Pfarrhaus lag unmittelbar am früheren Kirchhof der Untermarktskirche.
Bereits um 1800 hatte die Stadt an der Eisenacher Straße einen städtischen Friedhof errichtet, aber die Bürger ließen sich weiter auf ihren Kirchhöfen beisetzen. 1802 ließ der preußische Generalmajor von Pelet den Blasii-Kirchhof kurzerhand planieren und zum Paradeplatz umgestalten.
Nr.6 - ehem.evang.Schule von 1563
Auf der Südseite des Untermarktes fängt dann am Zugang zum Kristanplatz die eigentliche Nummerierung mit der Haus-Nr.6 an.

Das Haus Nr.6 wurde 1563 als evangelische Schule der Stadt gebaut. Das stattliche Gebäude war dann im Besitz derFamilie Winzingerode und später der Familie Bernigau. 1865 war der Strumpfwarenfabrikant Etzel Eigentümer des Gebäudes und seit 1969 der Malermeister Cramer.







Nr.7 - Bürenhof aus dem 13.Jh.
Das Haus Nr.7 wurde 1251 als Klosterhof des Klosters Beuren erwähnt und wurde um 1500 erneuert. Mit der Auflösung der Klöster fielen auch die verschiedenen Klosterhöfe in der Stadt weg und gingen an private Besitzer über.

Von 1806 bis 1836 hatten die mühlhäuser "Freunde des Theaters" im Torhaus des Bürenhofes Theatervorstellungen organisiert, an denen bis zu 120 Besucher teilnehmen konnten. 1940 war dann hier die Firma Etzel ansässig.

Der frühere "Bürenhof" wurde in den letzten Jahren umfassend als Seniorenresidenz ausgebaut.

Die Häuser Nr. 8 - 10 waren fast reine Wohnhäuser, in der Nr.9 wohnten 1940 14 Mietparteien.

Nr.11 - ehem.Preußischer Hof
Im Haus Nr.11 stammen die Gewölbekeller teilweise aus dem 13.Jahrhundert. Im 18. Jahrhundert gehörte das Grundstück dem Bürgermeister Stüler. 1841 war dann der Bierbrauer Kersten als Eigentümer eingetragen und 1866 der Brauereibesitzer Schmidt. der hier um 1900 in seinem Gasthaus zu preußischen Hof auch ein Gartenlokal einrichten wollte.
1919 erwarb der Gastwirt Beyreiß das Objekt, wo er 12 Gast- und Fremdenzimmer hatte. Der Preußische Hof wurde 1949 in Thüringer Hof umbenannt.
Von 1952 bis 1990 war hier die Verwaltung der HO Mühlhausen ansässig, die in über 200 Objekten über 1000 Mitarbeiter hatte.
Die HO-Gaststätte "Thüringer Hof" wurde dann noch bis in die achtziger Jahre betrieben.

Nach der Auflösung des volkseigenen Einzelhandel 1991 wurden die sanierten Räume dann an verschiedene Firmen vermietet.


Nr.12 - ehem "Zum schwarzen Bären"
Im Haus Nr.12 befand sich früher das Gasthaus "Zum schwarzen Bären" in dem 1573 der Herzog Georg Wilhelm und 1633 der Fürst von Anhalt übernachtete.
1734 wurde das Haus erneuert und gehörte 1762 der Familie Lutterodt.
1803 übernachtete dann hier das preußische Königspaar - König Friedrich Wilhelm III. und Königin Luise - bei ihrem Besuch in der jetzt preußischen Stadt

1875 war der Zigarrenfabrikant Riebel als Eigentümer für die Nr.12 im Grundbuch eingetragen. Riebel hatte erst hier seine Zigarrenfabrikation, ließ aber dann 1914 die Zigarrenfabrik in der Eisenacher Straße bauen, in der später das Röhrenwerk war.
Das Haus Nr.12 diente dann ab 1958 als Sitz der Volkssolidaridät uns war lange Jahre ein beliebter Seniorentreffpubkt.

Nr.13 - ehem.Bürgermeisterhaus um 1955
Das Haus Nr.13 war 1728 für Bürgermeister Stephan errichtet worden und wurde wegen der herrschaftlichen Fassade als "Palast" am Untermarkt bezeichnet.
In den neunziger Jahren saniert, ist jetzt im Erdgeschoss ein Eiscafé eingezogen.







Untermarkt - westliche Südseite um 2000







Nr.14 - ehem Fleischer Hippius um 1965
Im Haus Nr.14 an der Ecke Brunnenkreßstraße gibt es ebenfalls noch alte Gewölbekeller des Vorgängerbaues.
Wahrscheinlich ließ derSchuhmacher und Ratsherr Ebenau Mitte des 17. Jahrhunderts das Heus neu errichten.
1799 kaufte der Fleischer Hippius das Haus und Ende des 19. Jahrhunderts entstand hier die Gaststätte "Frühstücksstube".
Mitte des vorigen Jahrhunderts übernahm die HO "Bubers Bierstube" und führte die Gaststätte erst als "Frühstücksstube" und dann als "Alte Wache" weiter. Im ehemaligen Fleischerladen auf der rechten Seite, befand sich dann erst eine Milch-Eis-Bar und dann die HO-Broilerbar.
1998 von der Erbengemeinschaft Hippius verkauft, wurde das Objekt von Grund auf erneuert und die frühere Fachwerkfassade wieder freigelegt.

Nr.15 - altes Backhaus von 1631
Das Haus Nr.15 an der anderen Seite der Brunnenkreßstraße stammt aus dem Jahre 1631. Auch hier gibt es alte Tonnenkeller eines Vorgängerbaues und auch hier wurde das im 19. Jahrhundert verputzte Fachwerkhaus erst in den sechziger Jahren wieder freigelegt.
Schon seit Jahrhunderten diente es als Backhaus. Zuletzt waren es die Bäckermeister Demme, dann Thiele und jetzt Stilzebach, die hier ihre Bäckerei hatten.















- östliche Südseite - Nr.15 - 17 um 2000

Das Haus Nr.16 mit der Rokokofassade wurde 1729 gebaut und auch hier gibt es noch ältere Gewölbekeller des Vorgängerbaues.
1762 wohnte hier der Bürgermeister Tilesius, der letzte Bürgermeister der Freien Reichsstadt. Er wurde 1802 als erster auf dem damals neuen Friedhof an der Eisenacher Straße begraben.
In der DDR-Zeit befand sich hier die Abteilung Volksbildung des Rates des Kreises.

Nr.17 (links) ehem.Volkenröder Hof um 1970
Das Haus Nr.17 war bereits im 13. Jahrhundert der Klosterhof des Klosters Volkenroda.
Aus dieser Zeit stammt auch das zweischiffige Gewölbe im Eingangsbereich.
1575 vom Rat der Stadt angekauft, wurde hier Anfang des 19.Jahrhunderts das Gerichtsgebäude errichtet, das in der Folgezeit mehrfach umgebaut wurde.
Auf der Rückseite befand sich dann lange die U-Haftanstalt des damaligen Kreisgerichtes, wo bei den Demonstrationen am 17.Juni 1953 mehrere Häftlinge befreit wurden.
Auch jetzt sind wieder weitere Ausbauten und Veränderungen des Amtsgerichtes geplant.

Ostseite mit Hotel Schlenker um 1960
Auf der Ostseite des Untermarktes beginnt die Bebauung eigentlich mit einem Gebäude der Erfurter Straße 47.., dem "Hotel Schlenker", das ebenfalls seit dem Mittelalter als Gasthaus diente. Hier befand sich einer der ältesten Gewölbekeller der Altstadt. Als "Englischer Hof", Kaiserhof", Hotel "Schlenker" und zuletzt als Hotel "Stadt Mühlhausen" hatte es eine lange Tradition.

Im Haus Nr.18 befand sich das Friseurgeschäft Hottop, das 1967 wegen des Hotelneubaues "umgelagert" wurde. Die Kosten wurden von der HO übernommen.

Ostseite um 1967
Im Haus Nr.19/20 - einem Bau aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts - befand sich die Drogerie Scherzberg. Diese ging dann als Elite-Drogerie an die HO Mühlhausen über und wurde ebenfalls 1967 an die Ecke Brückenstraße umgelagert.

Auch die kleinen Häuser Nr.21 - 22 zur Ecke Röblingsstraße mußten 1968 dem Hotelneubau weichen. Hier am früheren Töpfermarkt hatten schon immer kleine Handwerker gewohnt.


HO-Hotel Stadt Mühlhausen ab 1969
1969 hatte dann die Ostseite des Untermarktes - der jetzt Wilhelm-Pieck-Platz hieß - ein völlig neues Aussehen.
Das HO-Hotel "Stadt Mühlhausen" bestimmte jetzt dreißig Jahre lang das Aussehen des Platzes.
Der siebengeschossige Neubau und der historische Hotelbau waren durch einen modernen Eingangsbereich verbunden. Wenn auch nach 1990 als "sozialistischer Klotz" verteufelt, war das "HOSTAMÜ" für die Mühlhäuser damals trotzdem das erste Haus am Platze.

das neue Sparkassengebäude um 2005
Aber die Marktwirtschaft schaffte auch dieses DDR-Überbleibsel und nach dem Totalabriss stand bald wieder ein Neubau auf der Ostseite des Untermarktes ..
.. die Kreissparkasse Unstrut-Hainich ...




Nr.23 - ehem.Beireißsches Haus
Die Nordseite des Untermarktes beginnt zwischen Röblingstraße und Brückenstraße mit den Häusern Nr.23 -28.

Das Haus Nr.23 wurde 1725 neu gebaut und gehörte lange zeit der bekannten Familie Beireiß.
Bei den Bürgerunruhen von 1733 drangen aufgebrachte Bürger in das Haus des Ratsherren ein und demolierten einen Teil der Einrichtung.




Nr.24 - ehem.HO-Pikant um 1975
Im Haus Nr.24 war die Stellmacherei Hentze und im Haus Nr.25 wurde Anfang der siebziger Jahre in der früheren Feinkosthandlung Mohr die HO-Fleischerei "Pikant" eingerichtet.

Im kleinen Haus Nr.26 befand sich die Drogerie Göbel und daneben im Haus Nr.27 das Geschäft der Gebrüder Heyser, wo dann auch lange Zeit das DER-Reisebüro war.














Nr.29 - ehem.HO-Rundfunk/Fernsehen
 um 1963
Im Eckhaus Nr.29 an der Brückenstraße hatte die HO Anfang der sechziger Jahre eine Rundfunk/Fernsehrn-Verkaufsstelle eingerichtet und dann 1968 die HO-Elite-Drogerie.

Nach derWende wechselten auch hier die Geschäfte mehrmals und man muß schon aufpassen um den aktuellen Stand nicht zu verpassen.














Nr.30 -31 - ehemI.C.Hartung und HO R/F
Die Häuser Nr.30 -31 wurden im vorigen Jahrhundert erst von der Firma I.C.Hartung genutzt, die in den sechziger Jahren als HO-Eisenwaren weitergeführt wurde.

Nach der Wende war in der Nr.30 erst ein SPAR-Markt, der aber später wieder eingespart und gegen die Bäckerei Helbig ausgetauscht wurde.


Nordseite mit Wochenmarkt um 1900
Auch die Post-Filiale in der Nr.31, die als Ersatz für das aufgegebene Postamt dienen sollte, hatte keine lange Verweildauer.

Überhaupt wechselten die Eigentümer und die Geschäfte auf der Nordseite des Untermarktes öfter mal.
In die Buchhandlung Gundrum in der Nr.32 zog 1968 der Friseur Hottop. Heute ist hier der Zuber-Friseursalon.
Im Haus Nr.33 war Ende des 19. Jahrhunderts erst die Deutsche Reichspost und dann die Commersbank, später die DDR-Notenbank und jetzt eine Filiale der Deutschen Bank.
Im Haus Nr.34 an der Ecke zur früheren Dreckgasse befand sich die Gaststätte "Hopfenblüte" von Karl Köthe, die später auch von der HO übernommen, aber dann privat weiter betrieben wurde. (.. Die Dreckgasse wurde übrigens 1955 in Kurze Gasse umbenannt ..)

Nr.35 u,36 - ehem Hippius und Kleeberg
Das Haus Nr.35 gehörte früher dem Fleischer Hippius, der dann hier auch eine Gaststätte betrieb. Die HO eröffnete später hier die Gaststätte "Spezial" die erst als Ponny-Bar und dann als Puffer-Gaststätte betrieben wurde.
Nach derWende konnten dann die Eigentümer, die Familie Bellstedt, einen umfassenden Ausbau vornehmen und richteten hier die Speisegaststätte "Mälzerhof" ein.

Im Haus Nr.36 an der Ecke Linsenstraße befand sich das Herrenbekleidungshaus Köhler, das in den sechziger Jahren von der HO übernommen wurde. In den siebziger Jahren als HO-Exquisit-Modegeschäft modernisiert, ist hier heute wieder ein privates Bekleidungsgeschäft zu hause.



Nr.36 u.37 an der Nordseite
Das Haus Nr.37 zwischen der Linsenstraße und Barfüßergasse beschließt den Rundgang am Untermarkt.
1578 wurde das Haus an der Stelle von zwei älteren Häusern für den Ratsherren und späteren Bürgermeister Grießbach errichtet.
1648 erwarb der kaiserliche Postverwalter Weide das Haus und 1802 zog hier der preußische Generalmajor von Pelet ein.
Als "Gendarmeriehaus" wurde es lange Zeit vom preußischen Militär genutzt und ging erst 1814 wieder in Privatbesitz über.

Als Wohn- und Geschäftshaus wechselten auch hier immer wieder mal Besitzer, Geschäfte und Sortimente und auch die Arzt- und Zahnarztpraxen im Obergeschoss wechselten immer wieder.

Untermarkt um 1915

Der Untermarkt ....
früher das Zentrum der Altstadt ist trotz mancher "Modernisierung" immer noch der zentrale Platz der Unterstadt, wo sich Altes und Neues mehr oder weniger glücklich trifft und wo auch ohne Straßenbahn, immer noch lebhafter Verkehr in der "verkehrsberuhigten Zone" herrscht ..


Der Untermarkt blieb trotz der mehrfachen Umgestaltungen ein wichtiger historischer Platz unserer Stadt, der dem interessierten Besucher einen Einblick in die vielfältige Geschichte unserer Stadt gestattet.
Mühlhausen bietet demjenigen der es sehen will, viel Sehenswertes ..., man muss es nur entdecken wollen ..

In diesem Sinne ... viel Spaß beim Entdecken ..
Ihr Günter Körber

3 Kommentare:

  1. Vielen Dank für Ihre Mühe. Heute habe ich zum ersten Mal gesehen, wo früher meine Urur..großeltern Tilesius und Bernigau gewohnt haben.
    Viele Grüße aus Hamburg
    Peter Zimmermann

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  2. Ebenfalls vielen Dank - ich hab mich teilweise in meine Kindheit zurückversetzt gefühlt - viele der Geschäfte - so sie in den 70ern da waren, kannte ich noch
    Grüße aus Marburg!

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  3. Hallo Herr Körber, was soll ich sagen. Ich lese fast jede Woche in Ihrem Blog und freue mich immer wieder über neue Beiträge. Suche immer noch nach den Spuren meiner Großmutter und hoffe, dass Sie noch viele schöne Beiträge und Fotos bloggen.
    Bin jedenfalls ein großer Fan von Mühlhausen und "Geschichte und mehr".Viele Grüße aus Krefeld.
    Bo

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